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Der Navigator in der Transformation:

Wer, was und wie der ist

Wie bei Nutella: Das Gute daran ist das Gute darin

Führend in Profilierung, Aufmerksamkeit, Vermarktungserfolg:

Für Ihr Bild von Jon Christoph Berndt®

Wer die Zukunft aktiv mitgestaltet, weiß besser, was sein wird und worauf er sich einlässt; und gestaltet die eigene Zukunft proaktiv mit. Als Unternehmen und Organisation genauso wie als reflektierter Mensch. Aber wo anfangen und was tun in einer Zeit mit viel zu vielen Möglichkeiten?

JCB ist der Navigator in der Transformation. Er hält erfrischende Plädoyers dafür, jetzt mit voranzugehen. Diese Überzeugung bringt er meinungsstark, beispielhaft und praxisgerecht auf große und kleine Bühnen. Dafür spricht er nicht zu, sondern mit seinen Teilnehmenden – und macht sie auf Augenhöhe konstruktiv betroffen: „Der meint ja mich!“ Genau, wen denn sonst?

Als Executive Coach begleitet er starke Persönlichkeiten auf dem ganzen Weg zur besten Version ihrer selbst. So wissen sie genau, was sie dafür brauchen, markant zukunftsbereit zu sein – und legen los! JCB sensibilisiert dafür, dass jeder seine Zukunft selbst gestalten muss; z.B. mit Human Branding.

JCB hält keine Vorträge und Workshops von der Stange, seine Zuhörer sind es ja auch nicht. Deshalb ist jeder Gig ein bestens vorbereitetes Unikat.  Seine andere Überzeugung: „Wer lacht, lernt!“ Auf humorvolle Art bringt er schlagende Argumente für das neue Denken und Handeln agiler, zukunftsfester Unternehmen. Mit dem Fokus auf die Menschen, die dafür – gerade in digitalen Zeiten – so begeistert wie begeisternd vorangehen müssen. Nur wer so fühlt, denkt und handelt, wird erfolgreich sein. Diese Vorweggeherinnen machen sich selbst und ihre Unternehmen und Organisationen #futureready und bekommen verdient ihren Anteil an der „härtesten Währung der Welt“: echter wertschätzender Aufmerksamkeit. Sie stiften Sinn, werden beachtet und verkaufen besser – auf die gute Art: Umsatz und Profit müssen zukünftig zweifach stimmen,  finanziell und ideell. 

JCB sorgt heute dafür, dass es morgen so sein wird.

Er ist vielfach in den Medien und  Autor zahlreicher Sachbücher und Ratgeber. (Dabei schätzen seine Leser, dass er selbst schreibt …) Und mit der Brandamazing Managementberatung in München verschafft er Unternehmen und ihren Mitarbeitenden mehr Profil, Aufmerksamkeit und Vermarktungserfolg.

JCB ist der führende Spezialist für Profilierung, Aufmerksamkeit und Vermarktungserfolg. Er arbeitet weltweit, auf Deutsch und Englisch.

JCB schreibt

In eigenen Worten

Wofür trete ich an?

Zu einer aussagestarken About-Seite und zum ersten Eindruck gehört, was meine Überzeugungen sind. Sie stecken hinter dem für mich wichtigsten Zitat: „Wer bewegt wird, bewegt sich.“ Dafür trete ich an, auf kantige, persönliche, polarisierende und aktive Weise. Und, wo ich bin, wird ernsthaft gelacht.

Ich trete dafür an,

  • der ganzen Agilität, Disruption, Transformation endlich ein Gesicht zu geben, statt immer nur davon zu reden
  • Menschen aus ihrem „Hätte“, „Könnte“, „Würde“ heraus und ins bewusste, geplante und konsequente Tun zu führen
  • Menschen zu begeistern, damit sie andere Menschen begeistern
  • dem Schneller-Höher-Weiter-Wahnsinn mit Sinn und Gehalt wirksam zu begegnen
  • aus potentiellen Kund:innen erst Stammkund:innen und dann Fans zu machen
  • Unternehmen und Freiberufler:innen zukunftsfest zu machen: Sie werden future-ready.

Wer mit mir geht, meint es so ernst wie ich. Er wird lernen und wachsen – an sich, an mir und an anderen. Und feststellen, dass all das viel Spaß macht.

Warum bin ich Speaker?

Die Menschen öffnen sich für Neues, Unbequemes, Erstaunliches besonders dann, wenn sie so berührt wie angestachelt werden. Dann sagt ihr Gesichtsausdruck: „Der meint ja mich!“ Ich sage dann: Klar, wen denn sonst? Das ist meine Mission – Menschen zu berühren, live und ohne doppelten Boden. Sie aus der Komfortzone herauszuholen, weg vom „Eigentlich“ und „Vielleicht“, vom Querdenken hin zum Quermachen. Der Schauspieler im Fernsehen spielt noch lieber im Theater. Da hat er gleich die ganzen Reaktionen des Publikums – vom „Bravo!“ bis zum „Buh!“. Jede Reaktion ist eine gute, auch für mich. Ich polarisiere, Kuschelzone ist woanders, und jede Regung bewegt. Ich bin Keynote-Speaker, weil ich die Menschen zum Selberdenken und -handeln bewege. Und dazu, nicht länger von „disruptiv“ und „transformativ“ zu erzählen, sondern endlich so zu sein!

Warum bin ich Trainer?

Wertvolle Impulse, die voranbringen, müssen wirklich verinnerlicht und langfristig kultiviert werden. Nur wenn das gelingt, sind Verhaltensänderungen von Dauer, kommen Menschen wirklich schneller voran und hat das Bessere Bestand. Keynote-Vortrag und Impuls-Workshop leisten hier Wichtiges; sie machen betroffen, brechen auf und stacheln an. Damit Aufbruch und Wandel jedoch nicht flüchtig (oder gar ein One-Hit-Wonder) sind, braucht es fortwährendes Training. Und zwar abgestimmt auf die verschiedensten Menschen in der Organisation mit ihrer jeweiligen Situation und Herausforderung.

Einmal angefangen, darf die institutionalisierte professionalisierte Begleitung des Wandels nicht mehr aufhören. Sie sichert Ergebnisse und macht sie messbar, setzt immer neue Ziele und sorgt dafür, dass sowohl der Mensch als auch die Organisation die berechtigte Chance hat, zur besten Version seiner bzw. ihrer selbst zu werden. Dieses Voranbringen ist für mich so faszinierend wie immer wieder neu herausfordernd. Dem stelle ich mich – als Teil meiner Berufung. Das spürt die Kundin und der Kunde.

Warum bin ich Coach?

Der Mensch ist – nicht trotz, sondern gerade wegen der Entwicklungen rund um Algorithmen, Künstliche Intelligenz und Robotik – immer das Wichtigste. Und wird es immer bleiben. Um herauszufinden, welcher sein bester Weg ist (und damit klar zu machen, dass all die anderen möglichen Wege es gerade für ihn nicht sind), braucht er den Sparringspartner auf Augenhöhe, der ihn versteht und spiegelt, fordert und fördert. Es geht dabei nicht um das perfekte Bild – es geht um das persönlichste Bild.

Ich bin Coach, weil ich möchte, dass mein Kunde seinen Weg und seine Bestimmung leichter und schneller findet, als ich es geschafft habe. Rückblickend betrachtet, hätte ich mir von Zeit zu Zeit diese eine Person gewünscht, die mit mir geht, punktuell vorangeht und mich fordert und bestärkt. Für zahlreiche Menschen mit anspruchsvollem Lebenslauf und in führender Position bin ich dafür der Richtige. Ob Coaching, Executive Coaching oder Personal Branding.

Wie ist mein Lebensweg?

Die About-Seite mit Inhalt braucht die persönliche Geschichte. Sie startet in der Pfalz, wo ich in so behütet wie glücklich und zufrieden groß werde: spielen im Matsch (und nicht an der Playstation), zur Schule mit dem Bonanza-Rad (und nicht im SUV), daheim sein müssen, wenn die Straßenlampen angehen (und nicht wenn das Handy klingelt). Ich fahre Zündapp-Mofa und arbeite aus Liebe zum Schreiben bei der Tageszeitung. Schreiben über Thema Nr. 1 Stadtrat, Thema Nr. 2 Rockkonzert, Thema Nr. 3 Gartenbauverein; immer mit Foto, selbst entwickelt. Da kennst Du Deine Leser:innen, viele mögen alles von Dir, vom ersten Satz bis zum letzten Wort, und freuen sich, wenn einmal ein toller Artikel über sie erscheint. Früher oder später tritt das immer ein … Und ich bin Filmvorführer, aus Liebe zum Kino: zum Beispiel „Ghostbusters“ (das Lied kann ich immer noch auswendig), „Indiana Jones“, „Dirty Dancing“ (das Lied erst recht).

Alles großartig soweit – vor allem artig. Deshalb die Idee: Vielleicht nach München, auf die Deutsche Journalistenschule? Der große Schritt, 35 Plätze für 900 Bewerber, ich bin dabei! Meine Lehrer:innen sind zum Beispiel Günther Jauch und Giovanni die Lorenzo persönlich: sympathisch im Umgang, unbeugsam in der Sache, Tipp für Tipp die harte Schule wert. Ich arbeite mit tollen Menschen bei Süddeutscher Zeitung, Brigitte, Südwestfunk Fernsehen. Dann das Architektur-Studium und gleich wieder abbrechen, lieber Politologie und Journalistik zu Ende studieren.

Und los, in die Werbung! Nach Düsseldorf zu Michael Schirner – tolle Person, damals der „Werbepapst“. Als Texter, Konzeptioner, Berater. Für Kund:innen wie die Post, Nikon, Schweppes, Honda, Stern … Und die erste eigene E-Mail-Adresse! Einige Jahre ist das perfekt, dann die Sinnfrage: Immer nur die eine Idee, der eine Satz im 30-sekündigen Werbespot, Anzeigen im Spiegel, Broschüren für Leser in 8 Weltsprachen … Bleiben oder gehen? Es folgt das Leben als Werber in Hamburg, New York, Frankfurt.

2 ganz zentrale Fragen bewegen mich beim nächsten, wichtigsten Schritt:

  • Was kommt vor der ganzen Werbung, dem Marketing, der Kommunikation? Wie findet man die Basis, auf der ein Unternehmen antritt, seine Existenzberechtigung hat? Sein „Wofür“ (der „Purpose“) macht das klar und deutlich. Früher sagte man „Marke“ dazu (kann man heute auch noch – oder eben „Identität“).
  • Was ist viel wichtiger als die schicken Gebäude, die dunklen Firmenwagen, die Produkte und Dienstleistungen? Es sind die Menschen! Sie sollten wissen, wollen und können – und das Wofür der Firma, für die sie arbeiten, erlebbar und begehrenswert machen. Markenbotschafter:in sein, starke Geschichten erzählen, auf der Basis ihrer ganzen Erfahrung und mit ihrem eigenen Wofür, ihrer Human Brand. Sie schaffen den wertvollen Inhalt, den wahren Content, der berührt und begehrenswert macht.

Daraus folgt mein Call-to-Action: 2005 die Gründung der Brandamazing Management- und Markenberatung in München. Die Schwerpunkte sind

  • die Profilierungs- und Markenarbeit bzw. Wofür-Entwicklung für zum Beispiel Union Investment, Swiss Life Select, Bauerfeind, Wolf-Garten
  • die Mitarbeitenden zu Botschafter:innen machen – sie dazu befähigen, zur besten Version ihrer selbst zu werden. Bei der Arbeit genauso wie privat; mit Keynote-Vorträgen, Workshops, Training und Coaching.

(Tipp: Mehr Über-mich-Text finden meine Leser in meinen Büchern und – genauso wie meine Nicht-Leser – auf LinkedIn.)

Mehr von Jon Christoph Berndt

Mit der Kraft der klaren Positionierung unterstütze ich Unternehmen und Menschen bei der Transformation – für nachhaltigen Profit und fun@work. (Ich gehe selbst ans Telefon :-))

Die strategische Markenberatung

Echte Markenarbeit mit einer klaren Markenstrategie, digital und offline, sorgt dafür, dass Ihre Unternehmens-marken zukünftig erfolgreich sind. Es geht nicht ohne! JCB sogt mit der Marken-beratung Brandamazing in München dafür, dass Ihr Unternehmen positioniert, erkennbar und erfolgreich ist.

Begeisternde Keynote-Vorträge

Die gute Rede ist ein wertvolles Geschenk. Damit sie begeistert angenommen wird, sollte sie auch so ausgewählt und dargeboten werden. Dabei darf sie nicht langweilen. JCB spricht zu den Themen Markenerfolg, Human Branding, Aufmerksamkeit, Verkaufen und Gesellschaftsbeitrag. Immer individuell auf Ihren Anlass und Ihre Inhalte zugeschnitten.

Ihr Useletter

Was Sie voranbringt, lesen Sie hier: Eindrücke aus meiner Welt, Wundersames und Augenöffnendes, ausgewählte Erfolgsgeschichten.