Markenworkshop

Ihr Marken-Workshop: Für messbare Erfolge bei Mitarbeiter-Zufriedenheit, Umsatz und Gewinn

Der erfolgreiche Marken-Workshop macht vor allem eines klipp & klar: Eine Marke ist immer nur so gut, wie alle sie kompromisslos umsetzen und stringent leben. Der Mensch kommt zuerst! Dafür müssen die Beteiligten involviert, motiviert und aktiviert werden. Das leistet der Markenworkshop, der sie genauso für die Sache begeistert wie in die Pflicht nimmt. 

Der Markenworkshop, der den Namen verdient, schärft den Blick für die Untugenden Nr. 1 „Das haben wir schon immer so gemacht!“ und Nr. 2 „Das haben wir noch nie so gemacht!“ Dafür macht der gute Referent wenig Powerpoint und keine Einweg-Beschallung und Kärtchenarbeit – und lässt die ewigen A-Beispiele (Adidas, Apple, Amazon) einfach mal weg. Stattdessen arbeitet er so ernsthaft wie tiefgründig mit den Markenmachern im Unternehmen an der Brand Performance; und daran, wie sie diese steigern können.

Meint der etwa mich?!

Markenworkshop für Ihren Erfolg:

Was dabei herauskommt, ist das, was das Unternehmen wirklich braucht – die gelebte und erlebbar gemachte Marke. Jeden Tag, an allen Kontaktpunkten, intern wie extern. So gehen alle gemeinsam mit Spaß und Engagement nach draußen, für mehr Sinn und Gehalt beim täglichen Tun. Und für mehr Umsatz und Gewinn.

Der Markenworkshop macht alle Teilnehmer konstruktiv betroffen: „Der meint doch nicht etwa mich?“ Doch, wen auch sonst! Erst wenn wirklich alle verstehen und vor allem fühlen, worum es geht, sind sie bereit für die viel versprechende markengetriebene Zukunft des Unternehmens. Es ist die, die auf der Kraft ihrer Identität beruht. Sie besteht aus der klaren Vision, dem eindeutigen und kraftvollen „Wofür“ (dem Purpose“ oder, wie ich ihn nenne, dem Gesellschaftsbeitrag) und der vielversprechenden Positionierung im Dreieck von Markt, Wettbewerb und Zielgruppe.

Die Teilnehmer...

  • erhalten im Workshop Klarheit darüber, welche Berechtigung das Unternehmen hat, mit seinem Business überhaupt am Markt zu sein. Und was man vermissen würde, wenn es gar nicht existierte …
  • kriegen das nötige Wissen über die Strategie des Unternehmens, gerade was die Markenentwicklung und -führung angeht. Sie ist die Basis für ihr gemeinsames markenadäquates Verhalten im Berufs- genauso wie im Privatleben. Getreu der Erkenntnis „Was wir tun, ist unser Leben – unsere starke Marke ist unsere Lebensversicherung“
  • bekommen verdeutlicht, was sie auf dieser Grundlage mit ihrer ganz eigenen Strategie dafür tun können (vielmehr müssen), dass dieser Anspruch mit der Zeit immer mehr in Kopf und Herz des Kunden verankert ist. Aus Marke wird Marketing, über alle Kanäle, die institutionalisierten genauso wie die informellen
  • entwickeln Ihre Idee davon, wie sie dafür die Kraft ihrer stärksten Geschichten nutzbar machen. Und sie erzählen
  • definieren ihr ganz persönliches Ziel und erarbeiten dann den grundlegenden Plan dafür, wie sie als eigene Marke, als profilierte Human Brand unter dem Dach der Marke ihres Unternehmens, mit ihrem eigenen Marketing so agieren, dass es so viel Sinn wie Spaß macht
  • übernehmen Verantwortung dafür, dass auch ihre Teams immer markenorientierter denken und handeln: Sie treiben das best mögliche Markenverhalten jedes Einzelnen mit seiner besten Botschaft aktiv voran. Und damit den Wert des Unternehmens.

Das Ziel des Markenworkshops: Alle erarbeiten, was es für die beste Zukunft braucht – die entsprechende markenadäquate Performance (Brand Behavior) jedes Einzelnen, als Botschafter, immer und überall. Also genau dort, wo Meinung gemacht, Begehrlichkeit geweckt und der Abschluss getätigt wird. Am Ziel des Workshops haben alle das Verständnis und das Rüstzeug für die tägliche Markenarbeit und für ihr umsatzstarkes Markenverhalten.

Damit das wahr wird, müssen die Verantwortlichen auf Unternehmens- wie auf Beraterseite sicherstellen, dass nach dem Markenworkshop alle richtig gern loslegen. Dafür ist maßgeblich, dass

  • in Meetings in der Abteilung regelmäßig über „Marke“ gesprochen wird: Was tun wir an welchem Kontaktpunkt dafür, dass sie lebt und immer noch stärker und eindeutiger erlebbar wird? Jeder Mitarbeiter muss sich angesprochen fühlen – und dazu motiviert, seinen Beitrag zu leisten
  • das Thema „Marke“ fester Bestandteil von turnusmäßigen Gesprächen ist, die promotion- und gehaltsrelevant sind. Dazu gehört die Frage danach, was der Mitarbeiter im vergangenen Zeitraum dafür geleistet hat, die Marke weiter zu kommunizieren und zu festigen; und was er sich für das nächste Quartal / kommende Jahr dafür vornimmt. Und zwar ganz konkret, mit einem schriftlichen Plan. Wer mehr in diesem Sinne tut, bekommt mehr Bonus und macht schneller Karriere
  • sichergestellt ist, dass neue Kollegen auch in dem Sinne an Bord kommen, dass sie die Marke kennen, verstehen und leben. Und ihre besten Mitmach-Aktivitäten entwickeln
  • jeder sich individuell weiter informieren kann. Dafür eignen sich weiterführende Impuls-Workshops, deren Teilnehmer je nach Kenntnisstand und Performance ausgewählt werden. Außerdem punktuell sinnvoll ist individuelles Coaching
  • auch die Möglichkeiten des E-Learning genutzt werden. Hier bewähren sich modulare Online-Kurse, vor allem in den Disziplinen „Human Branding“ (Wie ich als Mensch zur Marke werde), „Storytelling“ (Wie ich meine stärksten Geschichten erzähle) und „Aufmerksamkeit“ (Wie wir die Beachtung unserer Kunden kriegen). Sie bilden den idealtypischen Markenbotschafter laufend weiter.

Der Marken-Workshop bietet enormen Wert für Unternehmen, deren Entscheider verstehen, dass die gelebte Marke vieles auf einmal leistet: den Transfer vom rationalen Produkt zum emotionalen Lebensgefühl; den Wandel vom Push-Unternehmen (Firma: „Kauf mich“) hin zur Pull-Begehrlichkeit (Kunde: „Das will ich haben“); die Vermeidung der Rabatt-Frage („Rabat ist eine Stadt in Marokko, da soll sie auch bleiben“). Das Ergebnis des Workshops und der implementierten Ergebnisse: Zukunftssicherheit, Preisstabilität, stabile Umsatz- und Gewinnentwicklung.

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