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Zukunftsfaktor „Wofür“

Gesellschaftsbeitrag

Der entscheidende Unterschied zwischen einem Drogeriemarkt? dm macht ihn! Sinnstiftende Vorangeher wie diese leben Nachhaltigkeit glaubwürdig in allen Facetten – ökologisch, sozial und verantwortlich; und machen sie erlebbar. Vor allem diejenigen Unternehmen, die so ihren erfüllenden Gesellschaftsbeitrag wirklich spürbar gestalten, sind echt zukunftsfähig. Sie bekommen morgen die motivierten Mitarbeitenden (die ja alle wollen) und behalten ihre guten Kundinnen (und gewinnen viele mehr). Indem sie immer wieder aufs Neue begeistern, auf die zeitgemäße Art. So werden Kunden zu Fans , die wiederkommen und sie weiterempfehlen, und Mitarbeitende gewinnen neue Mitarbeitende. Damit das gelingt, tritt bei dm und immer mehr führenden Firmen das dienende „Wofür“ an die Stelle des egoistischen „Why“; als zentrales Element des so relevanten wie aufmerksamkeitsstarken Gesellschaftsbeitrags  und damit ihrer zukunftsweisenden Positionierung. 

Herz schlägt Kopf! Lieber geht man zum dm, auch wenn’s ein Umweg ist. Da ist es so nachbarschaftlich-nahbar-freundlich-zugewandt: Das Licht schön warm und einladend, die Gänge breit, da kommt man gut mit dem Buggy um die Kurven, und (ganz groß!) die Verkäuferin läuft persönlich mit ans Regal und zeigt, was man was sucht. Das ist gar kein Drogeriemarkt, eher der Kurzurlaub vom stressigen Alltag, die Wellnessoase für die Seele; der Hort zum Wohlfühlen für alle, wenn das Wetter garstig ist, die Kinder quengeln, alles grade irgendwie doof ist. Dann rein beim dm, bisschen rumsneaken, sich inspirieren lassen und doch wieder raus mit ein paar Sachen, von denen man beim Reingehen gar nicht wusste, dass man sie braucht … Und die Employer-Branding-Kampagne von dm ist echt voll auf die zwölf: „Was, wenn’s gut wird?“ Der Clou: Die halten das nach! Arbeiten mit Sinn, Freude und Substanz. Spüren Sie das nicht auch? Wer erzählt da nicht gern im Freundeskreis, dass die bei dm noch Mitarbeitende suchen …

Im Gegensatz dazu Rossmann: Das ist ein Kaufladen, da braucht man was. Schnell rein, ran ans Regal, rüber an die Kasse, zahlen, raus. Inspirierend? Kurzurlaub? Balsam für die Seele? Pustekuchen. Die Menschen da sind zwar auch ok, aber nicht sooo nett. Die gehen eher nicht mit zum Regal und sagen lieber Sachen wie „Im vorletzten Gang links, ganz hinten, ganz unten, finden Sie schon!“ Und das ist beim Rossmann Licht hell und mehr nicht, die Gänge geht so breit, das Einkaufsfeeling neutral bis leicht genervt. Arbeiten ist da echt Arbeiten, fürs Geld hat und sonst für nix. Auch wichtig und gut, aber wo bleibt der Sinn? Und was, wenn’s morgen doof wird? Da bewirbt man sich doch lieber bei, genau, dm … 

Vortrag, Workshop, Training, Coaching mit  JCB:

Weshalb er auch für Sie der Richtige ist

Als Navigator in der Transformation bringt JCB seit 19 Jahren Unternehmen und Menschen markant voran. Mit der zugespitzten Expertise, dem ausgewiesenen Track-Record und den begeisterten Kunden-Feedbacks. Er spricht auch mit Ihnen darüber, was Sie herausfordert.  Und wie er mit und bei Ihnen vorgehen würde.

Maßgebliche Fragen für Ihr „Wofür“

dm hat’s raus: Erst kommt der Sinn, dann das Geld

Die „Schneller! Höher! Weiter!“-Ära ist vorbei. Es geht heute um den Profit im doppelten Sinn: ideell und materiell. dm schafft das gut  und gewinnt im „War for Talent“ die guten MItarbeitenden, die alle haben wollen. Grundlegend dafür sind die spürbaren Antworten auf die entscheidenden Fragen

  • Wofür gibt es das Unternehmen?
  • Wofür tun alle Mitarbeitenden das, was sie tun?
  • Was würde den Menschen fehlen, wenn es das Unternehmen nicht gäbe?

dm-Gründer Götz Werner war immer seiner Zeit voraus. Er stellte schon Anfang der Neunziger sinnorientiertes Handeln in den Vordergrund: „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“. Die Aussage bringt „die Haltung des Unternehmens zum Ausdruck, das sich in sämtlichen Beziehungen zu Kundinnen, Kunden, Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern, Handelspartnerinnen und Handelspartnern bis hin zur Umwelt konsequent dem Gedanken der ,Mitmenschlichkeit und Partnerschaftlichkeit‘ verpflichtet fühlt“. Das spürt man, und die NextGen bei dm unter Werner-Sohn Christoph macht konsequent weiter, immer wieder zeitgemäß neu vertont, und hält so die anderen auf Abstand. Jede Wette: dm hat den höheren Durchschnittsbon, die besseren Marken, viel mehr Weiterempfehlung und, vor allem, mehr Bewerberinnen und die signifikant höhere Verweildauer der Mitarbeiterinnen.

Das können Sie auch, jetzt erst recht. Indem Sie weggehen vom rein zweckorientierten „Purpose“ und dem egoistischen „Why“ (Zuerst kommen wir!), hin zum dienenden Gesellschaftsbeitrag und dem „Wofür“ (Zuerst kommt Ihr!). Also: Schluss mit dem ewigen aus der Zeit gefallenen Purpose! Wer so handelt, schafft Wesen-tlichkeit und spürbaren Sinn, er hat Relevanz und bekommt die Aufmerksamkeit, die alle wollen und nur die Relevanten bekommen. Das bringt mehr Mitarbeitende, mehr Kunden, mehr Umsatz. Und mehr Profit, auf die gute Art  den Gewinn gleich 2-fach: materiell und ideell. So haben alle was davon  Sie selbst genauso wie diejenigen, für die Sie das tun, was Sie tun. Der Gesellschaftsbeitrag ist heute ein zentraler Bestandteil der zukunftsweisenden Markenpersönlichkeit. Grade auch von Selbstständigen und Freiberuflern, die sonst schnell in der Masse der Konkurrenten untergehen und sich abstrampeln müssen.

Der empfängerzentrierte Gesellschaftsbeitrag verschafft besonders auch B-to-B-Unternehmen das Gesicht in der Menge. Besonders hier verkaufen Menschen immer an Menschen und kaufen Menschen immer von Menschen. Sie alle wollen sich zeitgemäß begeistert und bestätigt fühlen: „Was die und wie sie es machen, berührt mich!“ Zusehends kriegen nicht mehr die Billigsten die Aufträge, sondern die Preis-Wertesten. Das ist der so wichtige Unterschied. Martin Krengel, der Seniorchef von Wepa, einem führenden europäischen Hersteller von Hygienepapieren: „Früher haben wir mit Kunden besonders über Mengen und Preise gesprochen, inzwischen geht es auch um den gesellschaftlichen Beitrag des Endprodukts.“ Um den deutlich zu machen und immer weiter zu verbessern, tut Wepa ausgesprochen viel. Was genau, steht im Debattenbuch „Gesellschaftsbeitrag“ von JCB und Dominik von Au. Außerdem die „Wofür“-Cases von z.B. Uzin Utz, Jako, Ritter Sport, Babor …

JCB antwortet persönlich

Wie Sie das, was Sie hier klasse finden, bei Ihnen auch schaffen: Das erste Gespräch ist immer kostenlos und nie umsonst

Wer jetzt substanziell an seinen Gesellschaftsbeitrag rangeht, muss bedenken, dass der materielle Gewinn wichtig ist und wichtig bleibt. Ohne finanziellen Profit kein Gesellschaftsbeitrag – weil es dann auf Dauer die Firma nicht mehr gibt. So sagt Julian Utz, Vorstand beim Ulmer Fußbodenspezialisten Uzin Utz: „Profit ist die Grundlage dafür, dass wir uns so ernsthaft wie konsequent auch um die Dimensionen Planet und People kümmern.“ Sie verankern ihren Gesellschaftsbeitrag konsequent in Markenführung, Marketingkommunikation und CRM; als zentraler Baustein des internationalen Strategieprogramms „Passion 25“. Wer es ihnen gleichtun will, muss sich dann vor allem diese Fragen stellen:

  • Was tut unser Unternehmen ganz geplant dafür, dass es den Menschen – den Mitarbeitenden genauso wie allen da draußen – besser geht?
  • Genauso wichtig: Was tut es im Umkehrschluss ganz bewusst nicht, weil das kontraproduktiv, schädigend, wir-bezogen und nicht dienend wäre?
  • Am wichtigsten: Was würde der Gesellschaft fehlen, wenn es unsere Firma morgen nicht mehr gäbe? 

Der Faktor „Gewinn“ bekommt also – neben der materiellen, die es weiterhin als Grundlage braucht – eine zweite, genauso wichtige Dimension: die immaterielle des kollektiv anregenden, bereichernden, zufriedenstellenden Profits. Wer diese Symbiose in allen Facetten schafft, geht mit der Zeit und hat wahrlich Zukunft. Dabei ist der institutionalisierte Gesellschaftsbeitrag kein Sprint, sondern ein Marathon: erst kräftig aufgesetzt, dann konsequent umgesetzt. Dafür gilt es zu klären, was ihn als Werte- und Werttreiber genau auszeichnet, wie man ihn am besten entwickelt und ausrollt und wie er so die weitere Relevanz des Unternehmens sichert. Als wichtigstes Resultat haben alle was davon. Alle in der Firma genauso wie alle in der Gesellschaft – und die Unternehmerinnen ebenfalls: Win-Win-Win!

„Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“

Das Wofür gibt in unserer Zeit voller Unsicherheiten und Möglichkeiten die klare Orientierung. Firmen, die vorne bleiben wollen (und genauso die vor und hinter ihnen stehenden Menschen), sollten es jetzt entdecken. Damit sie Sinnstiftendes, Erfüllendes gestalten können und weiterhin kraftvoll am Markt sein werden. Die strategischen Entwicklungsfelder dabei sind:

  • Berechtigung: Wofür gibt es uns?
  • Antrieb: Wofür tun wir, was wir tun?
  • Relevanz: Was haben die Menschen davon?
  • Vision: Was ist unser Idealzustand in der Zukunft?
  • Mission: Wie schaffen wir das?

Ist das Wofür formuliert, geht es erst richtig los: Was unternimmt die Firma ab jetzt ganz bewusst und geplant auf dieser Basis dafür, dass es anderen besser geht? In der Regel ist das eher weniger. Und vor allem: Was tut sie dafür ganz bewusst nicht bzw. nicht mehr? Das ist eher mehr. Das Schöne: Solches Handeln stiftet nicht nur Sinn, sondern auch Freude, weil es für Klarheit, Entlastung und Gemeinschaft sorgt. Jetzt geht es um das Formulieren klarer Ziele, das Ebnen der Wege dorthin und das fortwährende Messen des Zielerreichungsgrads. So wird vermieden, dass die Gesellschaftsbeitragsaktivitäten doch irgendwo steckenbleiben und alles bleibt wie zuvor. Dieses Vorgehen sorgt dafür, dass die Gesamtheit der Beteiligten weniger tun muss, um für alle mehr zu erreichen. Die Aktivitäten werden als leichter empfunden und bereiten fun@work. Und das bisherige Zahlen-Daten-Fakten-Getriebene wird aufgeladen mit dem als besonders motivierend empfundenen sinnvollen Wirken. Es zahlt sich nicht mehr vor allem in der Bilanz, bei Marktdurchdringung, Stückzahlen und Eigenkapitalquote aus, sondern immer mehr und ganz besonders bei den ebenso wichtigen Kennzahlen Begeisterung und Zuversicht sowie dem Gefühl, auf dem besten Weg zu sein.

Königsklasse Empfehlung: Wer wofür-getrieben sichtbar ist, wird geliked und geshart. Gelingt das Erlebbarmachen des Wofürs auf Dauer und immer ein bisschen mehr, profitiert das Unternehmen von dem, was heute besonders kostbar ist, alle haben wollen und nur wenige bekommen: Social Proof, die Unterstützung von der Crowd durch Likes und Shares und etwas, das die Königsklasse ist und immer bleiben wird – die Empfehlung. So herum funktioniert es: Der Gesellschaftsbeitrag ist nicht das, was man beteuert zu sein oder zu tun; sondern das, was andere in dieser Hinsicht wahrnehmen und sich hinter den Rücken der Verantwortlichen über das Unternehmen, die Menschen und die Produkte erzählen. 

Keynote-Vortrag, Keynote-Workshop, Training, Coaching:

Was Sie hier lesen, geht auch bei und mit Ihnen!

Das Highlight mit Tiefgang, Nachhall und Humor

Bewegende Vorträge mit Relevanz

JCB aktiviert Ihre Teilnehmenden – damit Unternehmen und Menschen profiliert und markenstark leichter vorankommen.

Interaktive Workshops mit Substanz

Die besonders inhaltsgeladene Session – markante Insights mit Aha-Effekt, kollektivem Commitment und Gleich-Loslegen.

Mehr zum Thema:

  • Das Debattenbuch mit den Wofür-Cases von Uzin Utz, Jako, Ritter Sport, Babor, Wepa, Heinz Glas: „Gesellschaftsbeitrag: Wie Unternehmen mit ihrem spürbaren „Wofür“ markant vorankommen
  • Mitarbeitende, Kunden  und Partner für die Kraft Ihres Gesellschaftsbeitrags begeistern: Keynote-Vortrag „Gesellschaftsbeitrag“
  • Ihre Transformation mit allen Mitarbeitenden leben und an allen Kontaktpunkten unwiderstehlich erlebbar machen: Keynote-Workshop „Gesellschaftsbeitrag“
  • Erfolgreiche Veränderung im Unternehmen auf der Basis von Markenstrategie, Gesellschaftsbeitrag, Positionierung und Vision planen und umsetzenBrandamazing schafft das z.B. mit Wolf-Garten, Bonnfinanz, Arnold, Zarges, Medi … Mit Ihnen auch!
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