Personal Branding
Der Begriff Personal Branding kommt aus dem Englischen und bezeichnet Markenbildung beim Menschen. Die Idee hinter dem Personal Branding ist es, die Methoden die für die Markenbildung bei Unternehmen und Produkten von einer Markenberatung angewandt werden für den Menschen zu adaptieren. Die Methode mit der das Personal Branding durchgeführt wird, heißt Human Branding. Zu den Kunden von Personal Branding zählen unter anderem Selbstständige, Unternehmer, Führungskräfte, Menschen im Umbruch und solche, die sich fokussieren und klar ausrichten wollen.
Es liegt zwar keine einheitliche Definition von Personal Branding vor, trotzdem wird es immer populärer. So werden im Markenworkshop die verschiedenen Bereiche des Personal Branding behandelt: Unter anderem wird der Gesellschaftsbeitrag, der Purpose, die Herausstellung sowie die Markenpersönlichkeit entwickelt. Das Ziel des Personal Branding ist es, sich in der Gesellschaft klar zu positionieren, dadurch erlebbar und spürbar für seine Mitmenschen zu werden und ein Gesicht in der Menge zu bekommen. Das garantiert den langfristigen Erfolg sowohl im geschäftlichen Bereich, als auch im privaten Bereich.
1997 formulierte Tom Peters erstmals den Begriff Personal Branding. Er verwendete ihn synonym mit persönlicher Selbstdefinition. Die zentrale Frage ist: „Wie präsentieren und vermarkten wir uns selbst gegenüber anderen?“
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