Skip to content

Vortragsthema „Gesellschaftsbeitrag“:

Wer das stimmige „Wofür“ hat, gewinnt

Ich sage: „Der ,Purpose‘ und das ,Why‘ haben ausgedient.“

Für Ihr zukunftsfestes Wofür:

Vortrag „Gesellschaftsbeitrag“ – Wie Sie mit sinnstiftendem Wirtschaften den Vorsprung behalten

In diesem Vortrag macht Jon Christoph Berndt deutlich: Der einst so gehypte „Purpose“ hat ausgedient. Heute geht es nicht mehr darum, warum ein Unternehmen etwas tut – sondern wofür. Das „Why“ war gestern. Entscheidend ist jetzt das gebende, empfängerzentrierte „What for“ – der echte Beitrag zur Gesellschaft. Nur wer zuallererst sichtbar und erlebbar Wert für andere schafft, wird in Zukunft relevant sein – und bleiben. Denn: Der wesen-tliche Gesellschaftsbeitrag ist mehr als ein „nice to have“. Er ist vielmehr die zeitgemäße Lebensversicherung von Unternehmen und Solopreneuren. Er schafft Relevanz, Vertrauen, Magnetwirkung – und macht so aus Organisationen echte Zukunftsmacher.

Jon Christoph Berndt macht in seinem Vortrag klar: Der Gesellschaftsbeitrag ist strategische Notwendigkeit. Er zeigt Unternehmen und Persönlichkeiten konkret ihren Weg auf vom bloßen Purpose zu echter dienlicher Wirkung – sichtbar, spürbar, wirksam. Und markenstark. Die Teilnehmenden erleben, wie ihr „Wofür“ Orientierung gibt, Motivation schafft und Relevanz stiftet. Wie sie damit an Klarheit gewinnt und mehr Vertrauen aufbauen – und genau deshalb beauftragt, gekauft, weiterempfohlen werden.

Dafür notwendig ist die klare Haltung auf der Basis der differenzierenden Positionierung; und vor allem die Bereitschaft, zeitgemäß anders zu denken und zu handeln: Erst die anderen, dann wir. Wer zuerst gibt, profitiert in besonderem Maße: Er gewinnt 1. gezielt neue Mitarbeitende und 2. die langfristig guten Kunden – und macht 3. auf die gute Art stabil Profit.

JCB liefert Impulse, die haften bleiben. Unterhaltsam, tiefgründig, praxisnah. Kein Frontalvortrag, sondern der interaktive Weckruf mit Wirkung.

Danach ist klar: Ohne das spürbare Wofür geht nichts mehr. Aber mit ihm vieles bis alles. 

Der klare Nutzen für alle

Was Sie und Ihre Teilnehmenden mitnehmen

Der von allen Mitarbeitenden gelebte und erlebbare Gesellschaftsbeitrag macht die Organisation langfristig anziehungsstark und wirklich begehrt. Im Vortrag

  • erkennen die Teilnehmenden, weshalb das „Why“ von gestern ist – und was das „Wofür“ von morgen so kraftvoll macht
  • erhalten sie die stimmigen Impulse dafür, aus ihrem Unternehmen den gesellschaftlichen Mitgestalter mit Strahlkraft zu machen  
  • bekommen sie die Anleitung für die notwendigen Schritte
  • nehmen Sie mit, dass ihr Gesellschaftsbeitrags-Engagement so viel Spaß wie Sinn macht
  • werden sie motiviert, gleich loszulegen.

Erfahren Sie, wie der stimmige Gesellschaftsbeitrag große und kleine Unternehmen genauso wie Solopreneure  #zukunfsfest macht . Fragen Sie jetzt an, und sorgen Sie für Aufbruch und zeitgemäßes Handeln.

Ihre Mehrwerte: Was der Vortrag Gesellschaftsbeitrag Ihren Teilnehmenden bringt

Das Toolset

Vom Wir zum Ihr

Alles, was man braucht, um wegzukommen vom Ego-zentrierten „Purpose“, hin zum zeitgemäß-dienlichen „Wofür“.

Das Vorgehen

Markenbildung 4.0

Wenn alle geplant involviert werden, sind alle begeistert dabei. Dabei kommt intern von extern (und es hört nicht mehr auf). 

Der doppelte Gewinn

Umsatz und Profit, gleich 2-fach

Der emotionale Umsatz & Gewinn für alle ist zukünftig so wichtig wie der materielle. Das sorgt auch für die starke Employer Brand.  

Über Jon Christoph Berndt

Der Vorreiter beim Gesellschaftsbeitrag

JCB hat Anfang der 20er Jahre den Gesellschaftsbeitragsansatz in DACH eingeführt. Mit dem Beratungsunternehmen Brandamazing implementiert er das „Wofür“ in Unternehmen, und er ist der Überzeugung, dass der Mensch dabei der wesen-tliche Faktor ist. Hier finden Sie alle Informationen zu JCB!

Für das geplante Wofür

Schwerpunkte

Vorausgehende Unternehmen müssen ihren Beitrag zum mehrwertigen Miteinander leisten

Ich trete dafür an, klar zu benennen und zu vermitteln, worum es jetzt wirklich geht. Und biete die Inspiration und die Werkzeuge für eine Bewegung, die das gewisse Etwas erreichbar und gestaltbar macht: Es geht um das für alle mehrwertige Miteinander in den Dimensionen Soziales (fair, verantwortungsvoll, solidarisch den Menschen gegenüber) und Ökologisches (rücksichtsvoll und nachhaltig der Natur gegenüber). Und es geht speziell um die Rolle und die Aufgaben jedes Unternehmens dabei, diesen erstrebenswerten Zustand zu erreichen. Dafür müssen sie ihren dienenden Anspruch formulieren und vertreten, als Teil ihrer DNA. Damit das gelingt, müssen die bewährten und weiterhin wichtigen Bausteine – ihre Strategie sowie die Werte- und Markenwelt – erweitert angewandt werden; und zwar so, dass sie einzahlen auf das, was diese große gemeinsame Aufgabe für das Unternehmen und die Verantwortlichen fassbar macht. Es handelt sich um den „Gesellschaftsbeitrag“. Davon brauchen wir alle mehr.

Unternehmen müssen ihre führende Rolle sicht- und hörbar spielen, statt sich leise zurückzuhalten. Wie sonst soll wesentliches sinnstiftendes Führen in der öffentlichen Wahrnehmung den Raum und den Rang einnehmen, den es verdient? Wie soll den Aktivitäten der Vorweggeherinnen die immer größere Gesellschaftsbeitrags-Bewegung entspringen, die es jetzt braucht? Und auch das: Wie sonst soll solches Engagement nicht nur nebenbei auf Marken- und Imagebildung, Anziehungskraft und Begehrlichkeit im immer härteren Kampf um die guten Kunden und die besten Köpfe einzahlen? Sich für die Belange der vielen einzusetzen, muss nicht altruistisch sein, sondern darf und soll auch Früchte tragen für Person und Organisation.

Was ein Unternehmen morgen auszeichnet, ihm seine WESENtlichkeit verschafft, muss alle Beteiligten betreffen, sie motivieren, ihre Leidenschaft entfachen, sie begeistern. Und zwar dafür, ihren Beitrag zu leisten zu dem ergreifend formulierten „großen Ganzen“. Damit es gelebt und erlebbar wird – wahr und vor allem spürbar. Für alle im Unternehmen genauso wie für diejenigen da draußen, die den Anbieter wahrnehmen, seine Produkte nutzen und die Dienstleistungen in Anspruch nehmen, darüber reden und ihn weiterempfehlen. Das sind die Stakeholder, die vielen Anspruchsgruppen mit ihren Erwartungen und Interessen. So technisch-kühl sollte man sie allerdings nicht länger bezeichnen. In einer Zeit, in der alles mit allem verwoben ist, sind mehr oder weniger alle von allem betroffen: Es geht um die Gesellschaft.

Die wesentlichen Leitfragen bei der Formulierung des Gesellschaftsbeitrags:

  • Was tut das Unternehmen ganz geplant dafür, dass es den Menschen – den Mitarbeitenden genauso wie allen da draußen – besser geht?
  • Genauso wichtig: Was tut es im Umkehrschluss ganz bewusst nicht, weil das kontraproduktiv, schädigend, wir-bezogen statt dienend wäre?

Am wichtigsten: Was würde der Gesellschaft fehlen, wenn es die Firma morgen nicht mehr gäbe

Erst groß denken, dann groß handeln ist essenziell

Die entscheidende Frage nach  dem dienlichen Gestaltungsanspruch von morgen muss zuerst inhaltsgeladen und schlüssig beantwortet werden, um dann die Ergebnisse allen Beteiligten leidenschaftlich und motivierend zu vermitteln und schließlich den Gesellschaftsbeitrag des Unternehmens durch gemeinsames Handeln immer spürbarer und nachvollziehbarer werden zu lassen. So hat die Firma endlich nicht mehr nur ein Ziel und einen Zweck, sondern zusätzlich das, was höher steht, tiefer wirkt, ihr wahre Bedeutsamkeit verschafft: das, was Sinn macht.

Das ist groß gedacht. So muss es sein, damit genauso groß umgesetzt und wahrgemacht werden kann. Für Kleinklein ist nämlich nicht länger Platz in einer immer schnelllebigeren Welt, in der Relevanz lebenswichtig ist: Mitarbeitende und potenzielle neue Kollegen, Kunden und Empfehlerinnen entscheiden darüber, ob solche Bedeutsamkeit wirklich vermittelt wird. Auf Netzwerk-Veranstaltungen fordern Vortragsrednerinnen ihre Zuhörer gerne dazu auf, „eine Delle ins Universum zu hauen“. Das war die Motivation von Steve Jobs bei der Einführung des iPhones 2007. Jetzt besteht für jeden zeitgenössisch unternehmerisch Denkenden die Chance dazu, nicht nur über Jobs‘ so früh wie konsequent gesellschaftsbeitragenden Way of doing Business zu reden, sondern selbst, auf ganz eigene Art ins Tun zu kommen.

Also: Die eigene Delle ins Universum hauen, die die Menschen als so an- wie aufregend, anspornend wie sinnstiftend empfinden. Um Zweck und Ziel darf es dabei nicht als Erstes gehen – es geht vielmehr um das, was den Sinn stiftet, das Höhere, Dienende, Relevantere. Das tut Not in einer Zeit, in der sehr viele Menschen alles haben, zumindest Materielles, und das Wachstum im herkömmlichen Verständnis an Grenzen stößt. Die Notwendigkeit des sinn- und werte-vollen sowie nachhaltigen Wirtschaftens ist im Bewusstsein vieler Entscheider und Vorweggeherinnen angekommen. Der Gesellschaftsbeitrag umfasst die erfolgskritische Entwicklung über die zahlengetriebene Umsatz- und Profitorientierung hinaus hin zu einem holistischen Gewinnstreben.

Die zweite, ebenso wichtige Dimension des Faktors „Gewinn“

Es ergibt sich die erweiterte Definition des Gewinnbegriffs: Er muss und wird sich als möglichst großer Mehrwert für alle manifestieren, das Anregende, Bereichernde, Zufriedenstellende betreffend. Als einerseits immaterieller kollektiver Profit im Einklang mit dem andererseits materiellen Gewinn, den es weiterhin braucht, um all das leisten zu können. Wer diese Symbiose schafft, geht mit der Zeit und hat wahrlich Zukunft. Dabei ist der institutionalisierte Gesellschaftsbeitrag kein Sprint, sondern ein Marathon: erst kräftig aufgesetzt, dann konsequent umgesetzt. Dafür gilt es zu klären, was ihn als Werte- und Werttreiber genau auszeichnet und wie man ihn entwickelt und ausrollt; und wie er so die weitere Relevanz des Unternehmens sicherstellt. Als wichtigstes Resultat haben davon alle etwas. Alle in der Firma genauso wie alle in der Gesellschaft – und die Unternehmer ebenfalls: Win-Win-Win!

Das Verankern des Gesellschaftsbeitrags in der DNA gelingt, wenn das Projekt weder opportunistisch noch aktionistisch betrieben wird. Die Verlockungen dazu mögen groß erscheinen, schließlich sind kurzfristige Aufmerksamkeits- und Mitnahmeeffekte willkommen und gibt es im Management immer genügend anderes zu tun. Von Geschäftsführern höre ich immer wieder Aussagen wie diese: „Wir beschäftigen uns zurzeit dermaßen viel mit CSR, ESG und Nachhaltigkeit, dass wir gar nicht mehr zum Arbeiten kommen.“ Was zum wissenden Mitlachen verleitet, hat oftmals den ernsten Hintergrund, dass in dieser Hinsicht zunächst einmal vieles nach- und aufzuholen ist. Es gibt auch hier Vorreiter, die gefühlt oder tatsächlich schon viel weiter sind. Recht so, das spornt an. Diejenigen, die ihre Wesentlichkeit bereits herausgeschält haben und sie leben und erlebbar machen, haben den Vorsprung, den man selbst gerne hätte.

Der wertvolle Gesellschaftsbeitrag braucht Strategie, Konsequenz und Kontinuität

Auch wenn die Zeit für den strategisch verankerten Gesellschaftsbeitrag mehr als reif ist: Es geht nicht über Nacht, es geht nicht von oben verordnet, er geht nicht von außen übergestülpt. Es geht vielmehr zuerst mit klarem Commitment und dann mit planvollem Herangehen; mit eindeutigen Aufgaben, Zuständigkeiten und Terminen. Und damit, dass wirklich alles auf den Prüfstand kommt und es keine von vornherein sakrosankten No-go-Areas gibt. Genauso wenig wie „New Work“ die altbekannte Arbeit, bloß mit Internetanschluss, Sneakers und Hipster-Bärten und den beschreibbaren Wänden im spacig-kunterbunten „Digital Lab“ ist, ist sinnorientiertes Wirtschaften bloß die ostentativ coole „Wir packen’s an!“-Attitüde mit Mitarbeitenden-Manifest im Intranet, Spendenschecks auf der Weihnachtsfeier und E-Bikes für alle. Es braucht vielmehr die strategische Verortung des Prozesses in der Inhaber-, Unternehmens- und Markenstrategie. Auch hier gilt: Einmal angefangen darf es nicht mehr aufhören mit dem Messen und Überprüfen, Nachhalten und Noch-besser-Machen. So entsteht, was es braucht: Impact, also erstens Wucht und zweitens Wirkung.

Wahrer Change: Das „Wofür“ beerbt das „Warum“

Das Herausarbeiten des Warum war und ist tatsächlich ein wichtiger Schritt auf dem Weg, sich über den vor allem wirtschaftlichen Antrieb für unternehmerisches Handeln klarer zu werden. Allerdings reicht mit dem Ende des Schneller!-Höher!-Weiter!-Zeitalters – von etwa den Siebziger- bis zu den mittleren Zehnerjahren – der Anspruch des Proft-Maximierens als alleinige Legitimation unternehmerischer Existenz nicht länger aus: Das Why ist absenderzentriert. Es geht dabei in erster Linie um das „Ich und wir“, was heute seltsam egoistisch und aus der Zeit gefallen erscheint.

Der logische Schritt weiter: Das „Warum“ ist lediglich ein Baustein. Es geht jetzt mehr als jemals zuvor um das, was größer ist und höher steht, dienend ist und damit empfängerfokussiert: Erst kommt das „Du und ihr“, dann das „Ich und wir“. Das ist zeitgemäß und zukunftsweisend. Der Gesellschaftsbeitrag verkörpert dieses Wofür: Erst kommen die anderen, diejenigen im Unternehmen genauso wie die außenherum. Was kann, ja muss für sie getan werden? Schließlich wollen die Verantwortlichen, dass sie nicht nur für, sondern mit ihnen arbeiten; dass sie auf die Firma aufmerksam werden, sich gezielt hier bewerben, kaufen und Aufträge erteilen, gut über sie reden, sie empfehlen und gerne wiederkommen. Wenn das spürbar geleistet wird, geht es den Absendern, den führend Verantwortlichen und allen Mitarbeitenden, ebenfalls gut. In vielerlei Hinsicht – ideell, unternehmerisch, emotional, finanziell … Und sie gehen zu Recht besonders zuversichtlich in das kollektive Morgen. Wer dagegen weiterhin warum-zentriert ist, kann sich da nicht sicher sein.

Sein Wofür zu entdecken, setzt die Kraft frei für die Gestaltung der prosperierenden Zukunft. Firmen, die vorne bleiben wollen, und genauso die vor und hinter ihnen stehenden Menschen sollten ihr Wofür jetzt entdecken. Damit sie Sinnstiftendes, Erfüllendes gestalten können und weiterhin kraftvoll am Markt sein werden. Die strategischen Dimensionen dabei sind:

  • Berechtigung: Wofür gibt es uns?
  • Antrieb: Wofür tun wir, was wir tun?
  • Relevanz: Was haben die Menschen davon?
  • Mission: Wie schaffen wir das?
  • Einzigartigkeit: Was würde ohne uns fehlen?

Sind die schlüssigen, sofort einleuchtenden Antworten formuliert und von allen verinnerlicht und handeln alle konsequent danach, gewinnen alle.

Das Wofür gibt in unserer Zeit voller Unsicherheiten und Möglichkeiten die klare Orientierung. Dieser relevante und wirksame Gesellschaftsbeitrag muss wohlüberlegt sein. Er muss fundiert ausgearbeitet und als Teil der langfristigen Strategie festgeschrieben sein. Und er muss vorbildlich umgesetzt sein, den Mitarbeitenden so klar und deutlich wie motivierend und befähigend vermittelt werden. Darüber hinaus ist erfolgskritisch, dass alle Beteiligten immer wieder neu betroffen gemacht werden und sich herausgefordert fühlen. Idealerweise werden sie zu so kritischen wie konstruktiven Wofür-Botschaftern, die sich abseits formaler Information, Training und Coaching auch informell laufend weiter austauschen und gegenseitig bereichern. Einmal angefangen sollte das gelebte und erlebbar gemachte Wofür unaufhörlich fortgeführt werden. Nur dermaßen konsequent behandelt entfaltet es seine für alle Anspruchsgruppen so positive Wirkung. Und erst das verankert den Gesellschaftsbeitrag wirklich in der DNA des Unternehmens. Er wird zum Schutzschild und zum Werte- und Wertreiber in einer Zeit, in der es ziemlich brutal zugeht: Wer heute keinen klaren dienenden Grund dafür nennen kann, dass er am Markt ist, wird über kurz oder lang verschwinden.

Gesellschaftsbeitrag – Vom „Wir“ zum „Ihr“

Der Gesellschaftsbeitrag macht spürbar, was das Unternehmen ganz konkret dafür tut, dass es zuerst anderen besser geht. Als die wichtigste Säule seiner Zukunftsfähigkeit sorgt er maßgeblich dafür, das es auch morgen noch relevant am Markt ist. Also: Wofür gibt es das Unternehmen? Wofür tun alle Mitarbeitenden das, was sie tun? Was würde fehlen, wenn es das Unternehmen nicht gäbe? 

Das sagen unsere Kundinnen und Kunden:

„Jon hat sowohl die Partnertage von Shell als auch das Jubiläum von Rheinland Kraftstoff so inhaltsstark wie humorvoll (und vor allem auch interaktiv mit dem Publikum) maßgeblich mitgestaltet. Da bleibt viel Gutes hängen, und da kommen wir sehr gern wieder drauf zurück.“

Mike Felber

Eventmanager, Wilkenwerk

„Exzellente Produkte brauchen exzellente Botschafter. Das hat er uns auf der Außendienstkonferenz eindrucksvoll deutlich gemacht. Er ist in jeder Hinsicht wegweisend und verleitet uns alle zum Bessermachen. Selten so viel mitgenommen – und dabei noch ordentlich gelacht.“

Sascha Dyckerhoff

Sales Director, Stada

„Er ist super in der Wissensvermittlung mit Keynote-Vorträgen, Workshops und Coaching. Er ist der Erfinder des Human Branding und hat es im DACH-Raum bekannt gemacht. Als Keynote-Speaker kombiniert er virtuos Inhalte und rhetorischen Feinschliff, Entertainment und Erkenntnis.“



Nicole Schillinger

Head of Investor Relations, Sixt

Gesellschaftsbeitrag für Ihren Anlass

JCB hält das mitreißende Plädoyer dafür, dass Unternehmen und Solopreneure zukünftig nur dann noch ihr profiliertes Gesicht in der Menge haben, wenn ihr dienliches Tun spürbar im Vordergrund steht. Wer in diesem Sinne eher weniger Gesellschaftsbeitragendes tut und sehr viel anderes bewusst weglässt, wird gewinnen. 

Der Workshop Gesellschaftsbeitrag

Der Impuls-Workshop mit JCB ist so tiefgründig wie unterhaltsam wie nachhallend. Damit kommen alle Teilnehmenden besonders aktiv ins Tun: „Ui, der meint ja mich?!?“ Klar, wen denn sonst?? Und er befähigt dazu, andere zu aktivieren. 

Das Training Gesellschaftsbeitrag

Im Training geht Jon Christoph Berndt mit Ihren Teilnehmenden (aus Ihren Reihen oder von Kunden und Partnern) den ganzen Weg. Dorthin, wo ihr Angebot fortwährend  die Beachtung bekommt, die es verdient.  dolores et ea rebum.

Das Buch zum Thema

Gesellschaftsbeitrag

Gehalt

Hat Ihr Unternehmen ein wirklich starkes „Wofür“? Es macht das spürbar, was Sie ganz konkret dafür tun, dass es allen besser geht. Als die wichtigste Säule Ihrer Zukunftsfähigkeit sorgt es maßgeblich dafür, dass Sie auch morgen noch relevant am Markt sind. (Und wie steht es um Ihr persönliches „Wofür“ als starke Human Brand?) In seinem Plädoyer für mehr Relevanz erläutert das Experten-Duo Dominik von Au und Jon Christoph Berndt detailliert, was Ihren zeitgemäßen Gesellschaftsbeitrag auszeichnet, wie Sie ihn etablieren und was alle Beteiligten davon haben. Diesen Leitfragen müssen sich die Verantwortlichen heute für morgen stellen:

  • Wofür gibt es das Unternehmen?
  • Wofür tun alle Mitarbeitenden das, was sie tun?
  • Was würde den Menschen fehlen, wenn es das Unternehmen nicht gäbe?

Hier gibt es die sofort umsetzbaren Inspirationen.

Von Au und Berndt in Deepdive-Gesprächen mit den Unternehmer:innen live vor Ort: tiefgründige Einblicke in den Gesellschaftsbeitrag von

  • Babor Beauty Group – skincare for all your needs made in Germany
  • Baerlocher – einer der weltweit führenden Hersteller von Additiven für die Kunststoffindustrie
  • Glatt – Prozesslösungen zur Entwicklung, Veredelung und Herstellung pulverförmiger Feststoffe
  • Heinz-Glas – Hidden Champion der Glasverpackungs-Industrie für Kosmetik und Parfümerie
  • Hoyer – Versorgung mit Wärme und Mobilität in der 4. Generation seit 1924
  • Jako – Teamsport-Ausrüster
  • Ritter Sport, Ritter Agrar, Ritter Energie, Museum Ritter
  • Uzin Utz – Komplettanbieter für Bodensysteme
  • Wepa – der Experte für nachhaltige Hygienepapiere

Video: JCB über dieses Buch

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Besuchte Familienunternehmer im Video

Zu allen Videos: Dominik von Au und JCB vor Ort bei den wofür-geprägten Unternehmen

Im Gespräch mit

Ihr Useletter

Was Sie voranbringt, lesen Sie hier: Eindrücke aus meiner Welt, Wundersames und Augenöffnendes, ausgewählte Erfolgsgeschichten.